Die Plexiglasbearbeitung bringt strapazierfähige Artikel heraus

Kunststoffe, die sich als Alternative zum Glas eignen sind in der Regel Acryl oder Plexiglas. Gemeinsame Eigenschaften mit Glas sind die Durchsichtigkeit bei Klarheit, UV-Durchlässigkeit, Dichtigkeit gegenüber nicht ätzenden Flüssigkeiten, Isolierung und Möglichkeit zur weiteren Verarbeitung. Der wesentliche Unterschied ist, dass Glas leicht bricht und somit nicht mehr gebrauchsfähig ist. Allerdings wird in der Plexiglasbearbeitung zu erkennen sein, dass Plexiglas, wenn es durch Ritzen beschädigt wird, zwar repariert werden kann, doch das Ergebnis nicht immer wunschgemäß verläuft.

Dieser Kunststoff wird beim Polieren nicht beschädigt. Doch es dürfen keine scharfen Chemikalien verwendet werden, was dem Glas meist nicht schadet. Dies wird auch beim Reinigen zu beachten sein. Einfacher Schmutz wird mit einfachen Mitteln entfernt. Doch darf die Oberfläche nicht angegriffen werden. Sind in der Oberfläche Hinterlassenschaften zu finden, so müssen diese abgeschliffen werden. Dies wird beim Glas schwieriger ausfallen. Außerdem besteht immer die Gefahr, dass Glas zerbricht. Daher kann geurteilt werden, dass die Plexiglasbearbeitung vielseitiger ist und das Material schont, solange die geeignete Methode angewandt wird.

In der Produktion können alle Gegenstände entstehen, die auch mit und in Glas vorstellbar sind. Es wird sogar wesentlich kostengünstiger sein, da Glas langwieriger in der Herstellung ist und die Rohstoffe teurer gehandelt werden. So werden Firmenschilder für die Hauswände, Pokale für den Sport, Auszeichnungen und Preise aller Art etc. heute eher aus Plexiglas hergestellt. Auch ist es sehr einfach, diese Teile zu gravieren. Selbst wenn dabei Fehler entstehen, kann eine Korrektur vorgenommen werden, da die Flächen immer geschliffen werden können. So können auch später noch Änderungen vorgenommen werden.