Ob wir nur unsere eigenen Heizkosten schützen wollen oder gleich das ganze Weltklima, das kann jeder Immobilieneigentümer für sich selbst entscheiden. Klimaschutz ist auch ein ungewöhnlicher Begriff. Wovor schützen wir das Klima eigentlich? Vor dem Klimawandel? Das Klima hat sich schon gewandelt, als wir Menschen noch gar nicht die Erde bewohnten. Ist es überhaupt natürlich, wenn wir das Klima bei 14 oder 15 Grad Celsius einzufrieren zu versuchen? Können wir das überhaupt? Und doch: Selbst ausgewiesene „Klimaskeptiker“ achten auf eine gute Dämmung der eigenen Immobilie. Denn niemand möchte mehr Heizkosten bezahlen als unbedingt nötig wäre.
Dämmung kann ganz unterschiedlich aussehen: Das beginnt beim Dach des Hauses. Ist dieses gänzlich ungedämmt, dann kann hier besonders viel Wärme entweichen. Und dann bietet sich natürlich auch die Fassadendämmung an. Das ist oft schon ein etwas größerer Aufwand. Denn mit dieser Maßnahme ist dann oft auch verbunden, dem Haus eine neue Fassade zu gönnen. Das wird natürlich bei denkmalgeschützten, älteren Bauten zum Problem. Hier kann eine Innendämmung zur Alternative werden. Bei einer Innendämmung darf kein Fehler gemacht werden. Ansonsten kann das zur Schimmelbildung im Haus führen. Und dann sollten wir auch über unsere Fenster und Türen nachdenken. Fenster und Türen sind energetisch oft ein ganz besonders großer Schwachpunkt im Haus. Vor allem dann, wenn sie seit vielen Jahrzehnten nicht modernisiert worden sind. Anregungen für neue Fenster, die gar nicht so teuer sein müssen, finden Sie hier: https://www.losbobau-fenstershop.com/. Der Schwerpunkt des Losbobau-Fenstershops liegt bei Angeboten zu Fenstern aus Polen. Sie bekommen hochwertige Fenster, die gar nicht so teuer sein müssen. Und wenn sich dadurch die energetische Situation Ihrer Immobilie verbessert, dann sparen Sie längerfristig vermutlich sogar Geld.